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Genusswandern auf der Eifelleiter

Von Sprosse zu Sprosse... vom Rhein in die Hocheifel

 

Die rund 53 km lange Berg-Wochenendtour, die gleich drei Landschaften miteinander verbindet, lädt zur Erkundung ein. Beginnend im malerischen Rheintal erklimmt die Eifelleiter das feurige Vulkangebiet des Brohltals und erreicht zum krönenden Abschluss über den höchsten Gipfel der Eifel, der Hohen Acht, das traumhafte Städtchen Adenau. Wie kaum ein anderer Wanderweg in der Eifel bietet die EIFELLEITER eine gewaltige Fülle an landschaftlichen Höhepunkten: Aussichtspunkte verführen zu Blicken in die Ferne, Naturerlebnisse laden zum Staunen ein, Vulkanismus und die feurige Vergangenheit der Eifel werden greifbar.Die Wegstrecke bietet ein erstaunlich abwechslungsreiches Wandervergnügen: Serpentinenartige Aufstiege werden mit traumhaften Rhein- und Eifelblicken belohnt, das Rodder Maar besticht mit einer zauberhaften Wasseridylle. Aussichtstürme inmitten der Wacholderheide laden zum Träumen und Verweilen ein, ein Tanz auf dem Vulkan macht Geologie zum Wanderabenteuer. Doch damit nicht genug, Waldrandblicke und imposante Felsformationen begleiten den Weg zum höchsten Berg der Eifel, der Hohen Acht.Die großartige Aussicht vom Kaiser-Wilhelm-Turm entschädigt für die eine oder andere Anstrengung der einzelnen Etappen, bis es dann zum Finale durch die herrliche Waldlandschaft der Hocheifel in das Städtchen Adenau geht.  Wer die Gesamtstrecke der EIFELLEITER von rund 53 km bewältigt hat, kann sich über eine gewaltige Vielzahl von Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck freuen. Wer erst einmal die Reize der EIFELLEITER beschnuppern möchte, dem bieten zwei „Extra-Rundtouren“ mit ganz eigenen Merkmalen einen ersten Eindruck. Abseits der Leiter lassen sich das „Breisiger Ländchen“ sowie das „Vinxtbachtal“ vorab oder ergänzend erkunden. 

 

Weitere Infos unter http://www.eifelleiter.de

 

 

Etappenübersicht

Die Eifelleiter ist durchgängig mit eigenem Logo markiert. Wegweiserschilder mit blauen Spitzen und Kilometerangaben weisen zum nächsten Ziel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etappe 1:

Bad Breisig – Niederzissen; 15,7 km

 

Etappe 2:

Niederzissen – Spessart/Kempenich; 15,1 km

 

Etappe 3:

Spessart – Hohe Acht – Adenau; 22,0 km

 

 

 

 

Extra-Rundtour

 

Vinxtbachtal

 

Start und Ziel des qualitativ hochwertigen 15,8 km langen malerischen Rundwanderweges ist der „Neue Maarhof“ am Rodder Maar in Niederdürenbach. Weitere gute Einstiegsmöglichkeiten stellen der historische Ort Königsfeld, die Etappenpunkte Schalkenbach und Oberdürenbach sowie die Aussichtshütte "Schau ins Land", Dedenbach, dar.

 

Entlang des anmutigen Rodder Maars führt der Weg über Feld und Wiesen, am Waldrand entlang geht es weiter am Königssee und dem Örtchen Oberdürenbach vorbei.

 

Versteckt lugt plötzlich das idyllisch gelegene Waldgut Schirmau hervor, eingebettet in eine traumhafte Heidelandschaft, deren Höhepunkt mit Sicherheit der Aussichtsturm Weiselstein ist. Wald, Wiesen und Felder wechseln sich auf dem weiteren Streckenabschnitt ab.

 

Die herrliche Natur des Vinxtbachtales Richtung Schalkenbach und Königsfeld lädt zu Blicken in die Ferne ein. Es lohnt ein Abstecher in das historische Königsfeld, welches im Jahr 1336 sogar Stadtrechte erlangte.

 

Das Stadtmodell um 1700 ist in der Nikolauskirche im "alten Ortskern" zu besichtigen. Weiter geht’s zum benachbarten Örtchen Dedenbach. Hier lockt an der Aussichtshütte "Schau ins Land" zur Belohnung eine Eifelleiter-Schaukel – so macht Rasten Freude!

Schon bald darauf wird das Rodder Maar und somit der Startpunkt der Route erreicht.

mittel

Rodder Maar,

Niederdürenbach

Königsfeld, Schalkenbach, Niederdürenbach

Dedenbach, Schalkenbach, Niederdürenbach, Oberdürenbach

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